user verwaltung fehlt dann noch, die admins sollen nicht alle ffnw
user nutzen.
sehe darin noch immer keinen echten vorteil für uns...
Um nun sinnvoll weiter zu machen, sollten wir uns überlegen, wie
wir die konfiguration(en) managen und backupen. Der Vorschlag von
Felix war ja - wenn ich mich recht entsinne, die dev-Umgebung
zum eigentlichen entwickeln zu nutzen und bei Abschluss von
Veränderungen die Änderungen in ein Git-repo und in die
production-Umgebung zu pushen. Hab ich das so korrekt in
Erinnerung und wollen wir es auch so machen?
wieso überlegen? wir hatten uns, wie wir beim treffen waren, auf
git geeinigt. dies backupen wir mit rsnapshot.
"wir machen das mit git" ist aber auch noch nichts, was irgendwie
eindeutig ist. Mir ging es eben darum, wie das im Detail organisiert
werden soll, ob die production- direkt an die dev-umgebung beim commit
gekoppelt werden soll, ob wir mehrere branches nutzen, die wir ggf
entsprechend mergen und dann produktiv einsetzbare versionen taggen
oder wie auch immer...
Und: Welche Pakete und Einstellungen brauchen wir auf den
Supernodes und wo unterscheiden sie sich zwischen den jeweiligen
Nodes (Ip-adressen, hostnames, vpn-keys,...?)
wir benötigen eine gemeinsame ffnw OS host basis.
dafür habe ich das ffnwbase-modul angelegt...
und dann für die einzellnen einsatzsenarien module.
...dafür könnte man dann ein z.B. ffnwsupernode-modul, welches dann im
wesentlichen eine art meta-modul für die benötigten packages und
configs ist, aufstellen...
gibt es hier jemanden der in firewall fit? ist, wir müssen den
puppet master server absichern!.
sollte mittelfristig geschehen, da wir bisher aber noch keine
private-keys und sonstigen sensiblen kram unbeschränkt "an alle"
puppet-agents verteilen, brennt mir das jetzt nicht so unmittelbar den
nägeln..
pad.ffnw.de <- brainstorming pad erstellen. feel free
okay: https://pad.ffnw.de/p/puppet